Sonntag, 17. Januar 2010

Zeichnerische Streifzüge

Zeichnen heißt, sich auf das Wesentliche konzentrieren, abstrahieren. Natürlich auch experimentieren mit verschiedenen Mitteln – die einen sind schneller und grafischer, wie z.B. meine Eddingzeichnungen, die anderen langsamer und malerischer, z.B. meine Kohle- oder Bleistiftzeichnungen.
Da ich oft im öffentlichen Raum zeichne gehört zu der Arbeit auch das Warten und Beobachten bis eine günstige Ansicht entsteht, die zeichenbar ist. Nicht selten wechseln die Personen, die ich zeichnen wollte, so schnell die Position, dass ich die Zeichnung entweder aufgeben oder den Rest aus der Vorstellung zu Ende bringen muss. Was mich am Zeichnen interessiert, ist vor allem die Direktheit des künstlerischen Ausdrucks.









O.T., Bleistift, 30x40cm, 2005



O.T., Bleistift, 15x15cm, 2007






O.T., Kohle, 30x40cm, 2007





"Morgens im Cafe Sapiens", Buntstift, 30x40cm, 2007






O.T., Filzstift, 30x20cm, 2004





"Mercadona", Filzstift, 20x30cm, 2004




O.T., Kohle, 40x30cm, 2004





"Carla in Barceloneta", Tusche, 40x50cm, 2000





"Frau kreuzt Hund", Bleistift, 20x20cm, 2001






"Catalanische WG I", Tusche, 35x45cm, 2000






"Catalanische WG II", Tusche, 35x45cm, 2000





"Aktzeichnen in Saarbrücken", Tusche, 40x30cm, 1998





"Streifzüge im Kelvingrove Park", Bleistift, 20x25cm, 1998






"Schlotterarm", Linoldruck, 30x18cm, 1998







O.T., Bleistift, 20x20cm, 1998






"Dani", Kohle, 35x20cm, 1995














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